Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's N-Wurf

Am Mittwoch, den 23. April 2003 brachte Smeralda's Darleen ihren dritten Wurf zur Welt. Der Vater ist bereits zum zweiten, aber auch zum letzten Mal Smeralda's Single. Mehr Ahnenforschung können Sie bei einem Blick auf den Stammbaum betreiben. Die Kitten sind vielleicht auch für Züchter interessant, nicht nur vom Stammbaum, mehr dazu und die neuesten Bilder weiter unten.

Smeralda's N-WurfEigentlich waren wir sehr guter Dinge, dass es dieses Mal endlich wieder eine ganz normale, zügige Geburt wird - heiß ersehnt von uns nach zuletzt 4 Kaiserschnitten fast in Folge. Aber leider sollte dies unsere 5. Kaiserschnittgeburt werden, dramatischer als alle vorher zusammen, da diesmal beinahe die Mutter gestorben wäre...

Zunächst wurden 2 Kitten ganz normal von Darleen auf die Welt gebracht. Ein kleiner wildfarbener Kater war schon auf der Welt, abgenabelt und trocken, als ich um 7 Uhr früh durch ein Quieken aufwachte. Darleen lag in den Presswehen für das zweite Kitten und biss nach dem Erstgeborenen, weshalb er quiekte und mich schließlich geweckt hat. Ich war blitzschnell von Null auf 100, kontrollierte den Kleinen auf Verletztungen, konnte aber Gott sein Dank nichts feststellen. Dann fischte ich eiligst noch Geburtsutensilien herbei. Keine 5 Minuten nach meinem Erwachen war der zweite Kater auch schon auf der Welt, sorrel und ein Wonneproppen von 108g! Der Wildfarbene wog allerdings trocken gerade mal 10g weniger, was auch nicht schlecht ist! Ich versorgte den sorrel Kater, wurde dann langsam so richtig wach und weckte auch Stefan. Darleen entspannte sich etwas, kümmerte sich um die beiden Jungs. Allerdings war es nur eine Wehenpause, denn nach dem zu urteilen, was ich fühlen konnte, war noch mindestens ein Baby in ihrem Bauch. Gegen 7:30 Uhr begann Darleen wieder mit Pressen, ich packte die beiden Jungs schnell auf ein warmes Kirschkernkissen, das der inzwischen hinzu gekommene Stefan mitgebracht hatte, damit Mama nicht wieder nach ihnen beißen konnte. Alles schien gut, wir schauten beide, wie Darleen eine lange und heftige Presswehe hatte - und plötzlich kollabiert sie!!!!

Mitten in der Wehe sackt sie urplötzlich zusammen, Atemstillstand, Bewusstlosigkeit! Ich hob sie hoch, versuchte sie hinzustellen, aber sie war wie ein nasser Sack, völlig leblos. Sofort machte ich wohl instinktiv das, was ich zur Reanimation von Kitten tue: Rubbeln! Erstmal rubbelte ich am Rücken und auf der Seite, denn sie lag seitlich. Schließlich erinnerte ich mich, dass Herzmassage gut wäre und rubbelte kräftig in der Gegend, mit dem Erfolg, dass Darleen plötzlich einmal Luft holte. Ein Zeichen, dass ich wohl auf dem richtigen Weg war, also rubbelte ich weiter. Stefan versuchte telefonisch die Tierärztin zu erreichen, die ging aber erst nach 3 versuchen ans Telefon, und konnte dann nur Tipps geben, denn sie hatte keine Zeit für eine OP und schickte uns woanders hin. Ich hatte derweil durch mein Rubbeln Darleen noch einige Atemzüge entlocken können, nun steckte ich ständig meinen Finger in ihr Maul, um die Zunge umzuklappen, damit sie auch wirklich atmen konnte. Darleen begann außerdem zu verkrampfen... Als Tipp hatten wir bekommen, Effortil oder Respirot zu geben. Außerdem hatte ich irgendwo die Telefonnummer einer Tierärztin, die recht in der Nähe war - zwar eine gute, aber auch sehr teuere Praxis, weshalb ich schon seit einem guten Jahr nicht mehr da war. Ich instruierte Stefan mit der Massage von Darleen und holte die im Haus verteilten Sachen. Auf Effortil begann Darleen sofort zu schäumen, ich wischte ihr es geradewegs wieder aus dem Maul. Aber Respirot "stabilisierte" sichtlich ihre Atmung, sie wurde besser, regelmäßiger, tiefer - aber immer noch viel zu schnell und kurz! Die "Not"-Tierärztin wurde angerufen und auch erreicht, sie erwartete uns in etwa 15 bis 20 min. Ich weiß nicht mehr, wie wir es geschafft haben, uns anzuziehen, die beiden schon geborenen Katerchen warm zu legen und alles so schnell wie möglich auf die Reihe zu bekommen ohne Darleen aus den Augen und Händen zu lassen... Irgendwann so gegen viertel nach 8 waren wir dann wohl bei der Tierärztin. Darleen war inzwischen total verkrampft, bog ihren Kopf immer seitlich nach hinten weg, zitterte und atmete fast hechelnd. Die Tierärztin spritze ihr erstmal so einiges zur Entkrampfung und Beruhigung (NaCl-Lösung mit Glucose, auch Valium war dabei, mehr weiß ich nicht mehr). Als es etwas besser schien mit Darleen, begann sie mit der Narkose für den Kaiserschnitt, denn sie hatte noch mindestens 2 Kitten in ihr ertasten können. Dann ging alles - wie es sich für einen guten Kaiserschnitt gehört - recht schnell. Sie drückte uns je ein lebloses Kitten in die Hand und machte ihre Sache sehr ordentlich, immer im Hinterkopf habend, dass Darleen eine Zuchtkatze ist, die noch Babys haben soll. Wir versuchten derweil, die beiden Kitten (ein sorrel und ein wildfarbenes Katerchen) bestimmt gute 20 Minuten wieder zu beleben: Ausschlagen, Auswischen, Respirot, Rubbeln, Herzmassage, Beatmen -alles was geht. Leider ohne Erfolg. Die beiden Jungs waren voll ausgebildet und sind sicher erst durch Mamas Kollaps gestorben. Bitter, wenn das Leben endet, bevor es anfängt. Ich denke noch manchmal, wenn ich die beiden lebenden Kater sehe, wie schön es doch gewesen wäre, wenn es alle 4 geschafft hätten und mich 8 Somali-Knopfaugen anstaunen würden.... Es waren nun doch recht viele tote Kitten bei uns in letzter Zeit, das schlägt schon aufs Gemüt. Aber wenigstens können wir uns mit zwei Babys und einer Mutter, die überlebt hat, trösten. Inzwischen weiß ich, dass solche Geschichten auch durchaus anders ausgehen können.... Mal abgesehen davon, solche Probleme öfter auftauchen, als man denkt.... Zum Thema warum Darleen den Kollaps hatte, haben wir einiges gehört und die möglichen Ursachen aufgeschrieben. Vielleicht kann ja bei irgend jemand dadurch ähnliches vermieden werden...

Die noch recht benommene und immer noch zittrige Darleen haben wir in die mit Heizkissen gewärmte Wurfkiste gelegt und die beiden Jungs, die von Handfütterung gar nichts hielten, bei ihr angelegt. Es dauerte eine Weile, weil Darleen ihnen so gar nicht entgegen kommen und Zitzen präsentieren konnte, bis sich jeder eine Zitze angesaugt hatte. Aber schon bald hatten beide sogar zwei Zitzen angesaugt - es wurde eigentlich ständig von den beiden genuckelt. Alles sah klasse aus, nur auf Stefans Drängen hin wog ich die beiden am Abend, denn ich weiß, dass man sich nicht verrückt machen soll durch häufiges Wiegen, besonders am ersten Tag, wenn es gut aussieht. Und da war dann der nächste Schreck: Während der sorrel Kater schon 12 g zugenommen hatte, hatte der wildfarbene 4 g abgenommen! Ich versuchte den Kleinen, der scheinbar keine Milch bekam, zuzufüttern - ohne Ergebnis, er wollte partout keine "externe" Milch. Wir beschlossen, die Nacht noch abzuwarten, schließlich hatte er ein gutes Geburtsgewicht gehabt.

Smeralda's NewtonSmeralda's NelsonNoch an diesem Abend vergaben wir die Namen für die beiden - sehr unüblich für uns. Theoretisch wäre ja immer noch der M-Wurf dran gewesen, aber es sah offensichtlich so aus, als brächte uns der Buchstabe kein Glück. Mono ist ein Einzelkind aus einem Kaiserschnitt und genauso verhält es sich mit Murphy. Allerdings ließ der geringe Altersunterschied zwischen diesen beiden sie wie Wurfgeschwister aufwachsen. Ergo haben wir beschlossen, dass Murphy und Mono jetzt keine Einzelkinder mehr sind, sondern sozusagen der "M-Wurf", was bedeutete, dass diese Jungs den Anfangsbuchstaben "N" bekommen würden. Smeralda's NewtonEinen Namen wollte ich unbedingt: Newton - schon lange steht der Name des berühmten Physikers in meinem Ideen-Buch. Ein Blick ins Wörterbuch bei den Eigennamen ergab dann recht fix Nelson - allerdings sehen wir nicht Admiral Nelson, sondern Nelson Mandela als "Paten" für den Namen. Folglich wurde also der Wildfarbene (der Schwarze sozusagen) Nelson und der Sorrel ist Newton.

Am nächsten Morgen, etwa 24 Stunden nach der Geburt, wog Nelson nur noch 90 Gramm, hatte wieder 4 Gramm abgenommen. Da Newton weiter zugenommen hatte, wenn auch "nur" noch 6 Gramm, sah es so aus, als hätte Darleen Milch. Auch die "falschen Zitzen" konnten es nicht sein, denn Nelson saugte inzwischen an den Zitzen, die Newton sich gestern angesaugt und 12 g zugenommen hatte. Zufüttern wurde weiterhin abgelehnt. Sehr seltsam, Nelson trank eigentlich pausenlos und trotzdem nahm er nicht zu. Erinnerungen an Shinings ersten Wurf kamen auf - wo fast alle Babys wohl an einer bakteriellen Infektion starben nach 2 Tagen. Bis wir gemerkt hatten, dass sie was Bakterielles haben war es für 5 der 6 zu spät - eine Sache von Stunden.... Smeralda's NelsonNein, das wollte ich nicht nochmal und habe einfach prophylaktisch Nelson einen Tropfen Ampitab (ein "leichtes" Antibiotikum) gegeben, der Anfang einer 3-tägigen Behandlung damit, alle 12 Stunden ein Tropfen. Im Laufe des Tages musste ich Newton schon mehrfach versäubern, Darleen brachte das noch nicht auf die Reihe, war noch angeschlagen von der OP. Ich versuchte auch bei Nelson, ihn mit einem Tüchlein zu versäubern, aber da kam nichts, vielleicht 3 Tropfen Gepiesel. Auch nahmen jetzt beide Jungs leicht ab. Hat Darleen doch zu wenig Milch? Ich hatte noch Alfalfa D1 da und eine Menschenmutter erzählte mir, dass das ein Wundermittel zur Milchproduktion sei. Also gab ich Darleen am Abend eine ganze Tablette. Nachdem Smeralda's NelsonNelson nur noch 86 g wog, haben wir ihm abends 2 g mit Ringer-Lactat aufgespritzt, mehr konnten wir nicht tun. Am nächsten Morgen war allerdings die Wende da: Nelson hatte etwas zugenommen, wog 96 g! Im Laufe des Tages saugte Nelson sich weitere 30 Gramm auf die Rippen, Newton brachte es immerhin auf 20 Gramm!!!! War es jetzt doch das Ampitab - oder das Alfafa - oder beides? Egal, alles war gut! Auch Darleen war wieder ganz die Alte: Versäuberte und kümmerte sich um die Babys, als wäre sie nicht 2 Tage vorher fast gestorben.

Das waren genug Komplikationen? Nein, gewiss nicht! Schon einen Tag nach Absetzten das Ampitabs nach der Mindestgabe von 3 Tagen hatte Nelson einen riesen Klumpen an der linken Hinterpfote, wodurch sein Bein seltsam verbogen aussah. Diese Beule kam ganz schnell, folglich war es ein Abszess, wahrscheinlich doch noch eine Nachwirkung von Darleens Biss während der Geburt. Den Abszess durfte die Tierärztin schließlich öffnen (ich bin ja sehr ekelfest, aber einen fetten Abszess ausdrücken ist immer wieder sehr hart an der Grenze....). Zeitgleich begann ich wieder damit, alle 12 Stunden 1 Tropfen Ampitab zu geben, diesmal sogar 4 Tage lang. Zuhause musste ich den Abszess noch 2 mal aufstechen und leeren, aber das war gar nicht so schlimm, sogar Nelson schien es okay zu finden. Besonders gefiel ihm allerdings, dass sein Smeralda's NewtonBeinchen mehrmals täglich in warmer Kamillelösung gebadet wurde. Nach 2 Tagen war der Abszess völlig weg. Leider sah das Bein danach immer noch verbogen aus. Außerdem bewegte Nelson es nicht so wie sein zweites Bein, alles sah sehr merkwürdig aus. Mit Massage des Beines fing ich an, etwas gegenzusteuern - mehr fiel mir nicht ein, was ich hätte dagegen machen können. Die Tierärztin empfahl noch Traumeel (auch so ein echtes Wundermittel), das er in häufigen kleinen Portionen bekam. Dabei massierte ich sein Bein vorsichtig und machte auch Bewegungsübungen mit ihm. Besserung war zunächst nicht zu sehen, aber zu bemerken, denn Nelson bewegte sein krummes Bein immer besser, fast schon wie das andere. Nach einer guten Woche war auch das endlich spurlos überstanden, Nelson konnte schon richtig stehen und lernte sogar viel früher richtig laufen als sein Bruder. Newton ruderte lange mit den Hinterbeinen, den Trick, sich darauf zu stellen, den begriff er erstmal nicht. Allerdings lernte auch er das komplette Laufprogramm, halt erst mit knapp 4 Wochen..... Nelson war eigentlich bei allem schneller: Laufen lernen, fressen lernen, aufs Katzenklo gehen, hochklettern.... Newton stellte sich sogar sehr an mit dem selbst fressen. Mit 5 Wochen begann er langsam mal am Dosenfutter zu lecken, was Nelson schon seit einer Woche ganz von selbst fraß... Dafür wog Nelson zu dieser Zeit auch fast 100 g mehr als Newton. Aber mit etwa 7 Wochen hatten sie sich in der Entwicklung wieder aneinander angeglichen, keinem passierte etwas, die robusten Jungs rauften miteinander und dann schließlich mit Mono und Murphy. Dennoch kamen sie auch mit gut 11 Wochen noch zu Mama an die Milchbar, die das aber immer seltener zuließ. Schlussendlich kann man sagen, dass beide sich prima entwickelt haben und Dank bester Gene von Mama und Papa (die haben sich für beide echt ins Zeug gelegt!) zwei wunderschöne Vertreter ihrer Rasse geworden sind!

Smeralda's N-WurfCharakterlich sind beide auch ganz süß, waren schon immer schön verspielt und extra neugierig, aber dennoch "im Zaum haltbar". Wahrscheinlich durch den frühen vielen Menschkontakt wurde Nelson sogar noch etwas zugänglicher, hielt eher still, wenn man ihn hoch nahm und schnurrte auch schonmal, sofern er nichts besseres vor hatte und man ihn nicht von einem wichtigen Spieltermin abhielt. Newton war schon noch etwas zappliger, aber es wurde mit der Zeit auch immer besser, wahrscheinlich wird auch er zu einem guten Showkater heran reifen.
Wie bereits auch Janet und Joycee, die ersten Kitten aus dieser Verpaarung, sind die beiden Jungs sehr sehr schön geraten! Keine auffälligen Streifen, keine Kette - augenscheinlich trübt nichts die Optik. Nelson hatte ein wenig "Turncoat", nichts ungewöhnliches für diese Linien, in der Regel ist das nur eine Entwicklungsstufe zu einer wirklich sehr sehr guten Farbe, was er mit 3 Monaten, nachdem der gräulichgepudert wirkende Turncoat fast weg war, bestätigt hatte. Die Farben der Jungs am Kopf waren aber schon von Geburt an ein Indiz, dass beide von der Farbe her mal ganz toll werden würden. Mit etwa 3 Monaten hatte Nelson ein ganz klein wenig Streifchen oben an der Innen- bzw. eher Hinterseite seiner Vorderbeine bekommen, aber nichts dramatisches oder ungewöhnliches. Dafür hat er allerdings auch bis oben dunkel gefärbte Sohlenstreifen bekommen (viele Somalis haben inzwischen nur noch "halbe" Sohlenstreifen). Das bestechendste an Nelson waren (und sind!) allerdings seine gigantischen Ohren, mit denen er wohl mal fliegen lernen wollte. Und diese Segelfliegerohren sind auch noch exzellent plaziert - ein Traum! Dazu kam dann noch dieses Gesicht wie ein Unschuldslamm... ich hätte ihn ständig knutschen können und wenn ich ihn irgendwie hätte gebrauchen könnte für meine Mädels, hätte ich ihn sicher selbst behalten. Smeralda's Nelson

Über Newton habe ich schon fast nach der Geburt gesagt, dass er Single II sei. Schaue ich mir die Babybilder seines Vaters Single an und vergleiche sie mit Newtons, sehe ich eine ganz große Ähnlichkeit zwischen den beiden. Der Gesichtsausdruck à la Schmusebär hat schon einige Herzen geschmolzen, auch die von Fans der Wildfarbe. Das tolle glühende Sorrel lässt einen auch nur schwärmen - ich bin mir sehr sicher, dass Newton später mal mindestens so gut aussehen wird wie sein Vater. Beide Jungs sind wirklich traumhaft schön geworden, sehr zu meiner Freude!

Smeralda's Newton Smeralda's Nelson Smeralda's Nelson Smeralda's Nelson
Smeralda's Newton Smeralda's N-Wurf Smeralda's Nelson Smeralda's Nelson

Newton ist Anfang August nach Bremen in die Zucht von Petra Bogut umgezogen (Somalis von der Bäke). Das ist natürlich sehr schön für uns alle: Für mich, da ich ihn so noch das ein oder andere Mal auf Ausstellung sehen werde und seine Entwicklung noch besser beurteilen kann. Für Petra, weil sie nun einen tollen Kater mit einem schönen Stammbaum hat und für Newton, weil ich weiß, dass er es da saugut hat!!!

Smeralda's Nelson

Nelson sollte eigentlich recht sicher in eine finnische Zucht gehen, aber leider hat die Interessentin dann recht spät aus persönlichen Gründen abgesagt. Da ich ihn trotzdem gerne in einer Zucht gesehen hätte, habe ich ihn kurzerhand auf eine Yahoo-Liste "inseriert" und tatsächlich haben sich so ganz liebe Leute aus der Schweiz mit einer kleinen Zucht gefunden, in deren Herz sich Nelson mit den Fotos von dieser Homepage geschlichen hat. Am 21. August ist er schließlich in die Nähe von Luzern umgezogen und führt dort nun ein Lotterleben bei Patricia und Harald von der Babaluna-Cattery. Dort hat er es auch gut getroffen mit jeder Menge Platz, 2 süßen Mädels und einem kastrierten Kater.

Smeralda's Nelson

© Stefan Groenveld, 2004