Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's K-Wurf

Dieser Wurf besteht aus 5 Sonntagskindern, sie kamen am 15. September 2002 zur Welt. Sie sind der erste Nachwuchs unseres Importkaters aus Schweden, S*Roulette's Cougar. Es folgt eine kleine Vorstellung der 5 Somalikitten - alle Bilder auf dieser Seite zeigen die Jungtiere mit fast 15 Wochen und Sie können die Bilder durch einfaches Anklicken vergrößern.

Smeralda's Kumba Ya

Der erstgeborene wildfarbene Kater bekam den Namen Kumba Ya - Rufname Kumba - in Anlehnung an das gleichnamige christliche Lied, dass wir eigentlich besser in der Version von Michael Mittermeier und den Guano Babes kennen.
Kumba ist fast ein zweiter Cougar, er erinnert uns sehr stark an die Babybilder seines Vaters.

Smeralda's Kumba Ya

Auch von der Art her scheint er in diese Richtung zu tendieren: Lautes Schreien mit Cougars Timbre und ständiger Bewegungsdrang sind neben dem zuckersüßen Gesichtsausdruck die auffälligsten Gemeinsamkeiten von Vater und Sohn! Nach und nach entwickelt Kumba sich auch zu einem Mega Schmusekater - wie Daddy!


Smeralda's Katelyn

Den Namen Katelyn fanden wir einfach klangvoll für eine chice Dame, er ist ursprünglich etwas an die Caitlin aus der Fernsehserie "Chaos City" angelehnt.
Sie kam als zweites zur Welt, nur 20 Minuten nach Kumba.
Katelyn hat uns schon fast gleich nach der Geburt gezeigt, dass sie mal optisch was hermachen will. Bis jetzt hat uns ihre Entwicklung nicht enttäuscht.

Smeralda's Katelyn

Schon seit Geburt hat sie super rotbraune Farbe an den Beinen, dazu keine Steifen und auch noch den dünnsten Halskettenansatz des Wurfes, der inzwischen schon fast weg ist. Das prima Kinn und das schöne, eher kurze Profil mit prima Schwung runden zusammen mit dem guten Ohrenstand und dem schnuffigen Gesichtsausdruck das Bild ab. Sehr intelligent ist sie auch: lernt alles gute und schlechte in Sekundenschnelle! Sie wird sicherlich eine tolle Zuchtkätzin werden.


Smeralda's Kami-Katze

Kami-Katze (natürlich nur Kami gerufen) war schon immer einer meiner Wunschnamen für eine Katze! Und diese hier hat den Namen wirklich verdient, schließlich ist sie wie ein Kuckuckskind bei einer LaPerm-Mama mit einem LaPerm-Bruder aufgewachsen und hat wohl Shinings Verrücktheit mit der Milch aufgesogen. Zumindest kennt sie keinen Schmerz und die Neugierde siegt immer...

Smeralda's Kami-Katze

Kami hat ein ganz entzückendes Gesicht, man meint nicht, dass eine solche Gefahrensucherin in ihr steckt. Hat sie keine Spiel- und Rauftermine, kann es inzwischen schon mal vorkommen, dass sie kuscheln kommt.... Leider hat sie von dem Wurf die schlechteste Farbe und die meiste unerwünschte Zeichnung. Sicher kann da noch viel kommen an Farbe und auch die Zeichnung könnte noch weg gehen, aber für die Zucht ist sie nicht geeignet. Trotzdem wird sie den neuen Besitzern viel Spaß machen!


Smeralda's Kenny

Kenny war der Name, der als erstes feststand. Der Kleine war schon immer so schön orange - was uns an den orangen Anorak von Kenny aus der Zeichentrickserie "South Park" erinnerte. Leider wird der Kenny dort in jeder Folge getötet - unser Kenny ist aber glücklicherweise quicklebendig! :-)

Smeralda's Kenny

Kenny ist der schüchternste und ruhigste des Wurfes, aber auch der menschbezogenste - sofern der Mensch ihm vertraut ist, belohnt Streicheleinheiten mit einem Schnurrkonzert ohne Gleichen! Natürlich ist auch er somalitypisch verspielt und aktiv, nur eben weniger als seine Geschwister. Möglicherweise blüht er diesbezüglich nochmal ganz anders auf, wenn er ein neues Zuhause hat. Vom Optischen her geht er in die von uns gewohnte Richtung, schönes Profil, schnuffiger Gesichtsausdruck, seidiges Fell. Seine Farbe war schon früh super, er ist der beste Kater des Wurfes!


Smeralda's Kibo

Der zweite sorrel Kater war unser Problemkind mit der Namensfindung. Er brauchte unbedingt einen spitzbübischen Namen, aber alles auf den einschlägigen Namenslisten war zu lang oder abgedroschen. Auch der Atlas und das Wörterbuch gaben nichts so recht her. Aus Verzweiflung nahmen wir schließlich ein uraltes Lexikon, in dem unglaublich viele Stichworte stehen. Dort fanden wir "Kibo" - der 6010 m hohe Hauptgipfel des Kilimandscharo. Und das fanden wir auf Anhieb gut! Nicht zu verwechseln mit "KiBa" - das sieht anders aus und schmeckt auch anders! :-)

Smeralda's Kibo

Kibo ist zu Kumba sehr ähnlich, quasi dasselbe aber in sorrel! Auch er ähnelt von der Kopfform und auch vom Wesen her seinem Vater. In den ersten Wochen hatte er aber noch die Handbremse angezogen, inzwischen hat auch er sich zu einem echten Haudegen entwickelt, schnell und unermüdlich. Kibos Berufswunsch ist übrigens Friseur... :-) Oder doch Dieb? Oder Wüstenrennmausforscher.... Zumindest weiß er sich vielfältig zu beschäftigen, allein oder mit anderen!

Für Smeralda's Cheetah war es zwar der dritte Wurf, aber nie vorher waren es so viele Kitten. Man hat es ihr auch nicht angesehen, Cheetah nimmt wohl immer ein Kilo in ihrer Schwangerschaft zu, egal, wieviele Babys es gibt. Leider war es nur eine "halbwegs" normale Geburt: Nachdem die ersten 3 Babys normal geboren wurden, wurde ein Kaiserschnitt nötig, der den anderen beiden das Leben schenkte. Grund für den Kaiserschnitt war ein quer vor dem Geburtskanal liegendes Kitten, das leider nicht mehr zum Leben zu erwecken war...

Die Reihenfolge der Geburt:

10:03 Uhr - wildfarbener Kater - 90 g - Smeralda's Kumba Ya

10:23 Uhr - wildfarbenes Mädchen - 84 g - Smeralda's Katelyn

10:50 Uhr - sorrel Kater - 86 g - Smeralda's Kenny

und schließlich von ca. 16.30 bis 17.30 Uhr der Kaiserschnitt:

ein wildfarbenes Mädchen - 84 g - Smeralda's Kami-Katze

und ein sorrel Kater - 84 g - Smeralda's Kibo

Lesen Sie mehr über Entstehung, Geburt und Entwicklung im "Wochenbuch" des K-Wurfs!

Der K-Wurf wuchs mehr oder minder mit 2 Müttern auf, nämlich bei der richtigen Mutter Cheetah, aber auch bei unserer LaPerm Shining. Letztere hatte nämlich einige Tage vor der Geburt des K-Wurfes ihren frisch geborenen ersten Wurf bis auf einen kleinen Kater (Kramer) verloren. So konnte Shining eine normale Aufzucht mitmachen und auch Kitten säugen, denn Kramer wurde ja handaufgezogen, mit ihm konnte sie nur eine "halbe" Muttererfahrung machen. Aber auch für die Kitten hatte es was Gutes, denn sie bekamen trotz ihrer Blutgruppe-B-Mutter einige Antikörper durch Shinings Muttermilch in den ersten Stunden ab. Später konnten sie dann ihre Tankstelle frei wählen, zwei Mütter für zusammen 6 Babys sind halt schon ein recht gutes Verhältnis! Außerdem hatte der überlebende LaPerm so Geschwister und wuchs nicht als Einzelkind auf - auch wenn er natürlich durch seine Handfütterung und seine schwere erste Lebenswoche immer einen "besonderen" Status unter diesen Kitten hatte.

Der gesamte Wurf entwickelt sich völlig unterschiedlich zu unseren bisherigen Würfen aus Linienzucht - was auch bei einem solchen Outcross nicht anders zu erwarten war. Auch sind die Kitten untereinander vom Typ her doch recht verschieden, erstaunlicherweise sehe ich Cougar stärker durchschimmern als Cheetah. Katelyn wurde am 3. Dezember Blut abgenommen, um sie exemplarisch für den Wurf auf FIV/FIP und Leukose zu testen, aber auch um ihre Blutgruppe (für die Zucht wichtig) zu bestimmen. Erwartungsgemäß ist der Wurf Leukose, FIV und FIP negativ und Katelyn hat die Blutgruppe A (Freude!!!).

Kami-Katze und Katelyn gehen zusammen in ein neues Zuhause und mit Katelyn wird auch gezüchtet werden. Kenny bleibt in unserer Nähe und geht nach Francop. Die beiden Kater Kibo und Kumba haben auch gemeinsam ein schönes neues Jagd- und Spielrevier gefunden!

Wenn Sie sich für Somali-Kitten näher interessieren, dann melden Sie sich einfach unverbindlich via eMail oder per Telefon: 040-380 88 255. Derzeit haben wir zwar nur eine gradhaarige LaPerm und ein süßes Somali-Mädchen, aber der nächste Somali-Wurf läßt nicht mehr lange auf sich warten. Unsere Preise erklären wir und auch, was Sie bekommen, wenn Sie eine Smeralda's Katze kaufen.

weitere Seiten über Smeralda's K-Wurf: alle Bilder - das Wochenbuch des K-Wurfs - Stammbaum
© Stefan Groenveld, 2004