Smeralda's LaPerm Katzen
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Smeralda's J-Wurf

Ungeplanter Rekordwurf mit "Anfangsdrama"

Ich kenne Murphy's law zur Genüge. Was schief gehen kann, geht auch schief - und gerne geballt. Allerdings hat es hier dann doch einen guten Ausgang genommen.

Es begann damit, dass Elses erster Wurf gerade mal 5 Wochen alt war, als sie klammheimlich wieder rollig wurde. Ich habe es nicht bemerkt, aber mein Kater Beertje schon. Nichtsahnend schickte ich Mama aus dem Zimmer, um ihre Kitten mit neuen Laken zu versorgen und zu wiegen, da hörte ich auch schon bald einen Deckschrei. Ich hoffte kurz, nicht das zu sehen, was ich dann sah: Beertje grinste und Else rollte und beleckte sich. Mist! Ich wollte zwar die Verpaarung Beertje und Else nochmal wiederholen, aber doch nicht so bald! Laktierende Mütter sollten nicht gleich wieder trächtig werden... Ich überlegte den ganzen Tag hin und her, beschloss dann aber, dass ich Beertje weiter decken lasse. Zunächst mal hatten die verbliebenen Kitten des G- und H-Wurfes mit Else und Uneda sowieso zwei Mütter, so dass die Babys sicher versorgt sein würden, auch wenn Else "aussteigt". Außerdem hätte Else ohnehin trächtig sein können von dieser einen Deckung, aber dann hätte sie wahrscheinlich eher wenige Kitten. Da ich aber unbedingt ein gelocktes Mädchen von ihr haben wollte, wollte ich die Wahrscheinlichkeit darauf einfach etwas erhöhen. Else hatte ja nur 3 Kitten geboren in ihrem ersten Wurf, da hätte es schon knapp werden können... Ergo deckte Beertje die arme Else noch ein paar Tage lang. Es war jedesmal ein Quickie: Else kam aus dem Zimmer, Beertje wartete schon vor der Tür. Er sang sehr kurz, Else hob den Hintern, er ging drauf und keine Minute später war es vorbei und Else ging wieder ins Zimmer, um sich frisch gedeckt zu rollen und zu lecken. Und auch Beertje war dann erstmal zufrieden.

Schon während der nächsten Wochen konnte ich erahnen, dass es diesmal wohl bei 3 Kitten nicht bleiben würde.... Else nahm rasch zu und war schon nach 5 Trächtigkeitswochen ziemlich rund - und dabei auch prall gefüllt. In den folgenden Wochen wurde sie stetig schwerer, sie hatte zum Schluß sogar 1,7 kg zugenommen und ging schon seit einiger Zeit hinten deutlich auf X-Beinen. Da auch der letzte Wurf von ihr mit nur 3 Kitten schon zu früh kam, machte ich jede Wette, dass sie das auch diesmal wieder so macht. Aber ich lag daneben....

Die Geburt:

Am Nachmittag ihres 65. Schwangerschaftstages setzten die Wehen ein - ich war ja schon seit Tagen in Alarmbereitschaft. Das erste Kitten kam kurz vor halb 5 zur Welt und sie hatte ordentlich zu pressen, ich musste mit Ziehen helfen. Wie auch bei Lotte genau eine Woche vorher kam als erstes ein glatthaariger Kater. Ich erinnerte Else nochmal, dass ich lockige Mädchen brauchte und wie auf Bestellung kam 25 Minuten später um 16:50 Uhr ein Lockenmädchen. Kaum dass ich es gewogen hatte kam mit nur einer Presswehe 7 Minuten später ein weiteres Lockenmädchen zur Welt. Ich markierte das erstgeborene Mädchen mit Nagellack an den Krallen und wartete. Zu allem Überfluss kam auch noch mein Besuch etwas früher an, es wurde kurzzeitig chaotisch, aber Else machte auch mal eine halbe Stunde Pause mit den Wehen. Als sie wieder presste, passierte nichts. Schon bald hatte ich ein ungutes Gefühl, wollte aber nicht in Panik verfallen. Da es Else gut ging, ließ ich mich von einer Züchterfreundin beruhigen. Ich saß noch mindestens eine Stunde fest bei ihr an der Wurfkiste, aber es passierte nichts durch ihre Presswehen. Ich gabe Else Ringerlaktat oral und auch etwas Coffein aufgelöst und Kalzium - das hielt sie soweit fit. Die 3 bereits geborenen Kitten hatten sich inzwiscshen das erste Mal satt getrunken und schliefen. Schließlich verließ ich sie für eine Weile und aß mit meinem Besuch etwas, weil tierischen Hunger hatte und auch glaubte, das es vielleicht an meiner Anwesenheit lag, wir waren ja nicht so gute Freunde. Else konnte das ja auch allein, falls das Baby gekommen wäre. Nach dem Essen sah ich dann, wie etwas Fruchtblase aus Else heraus lugte, aber ohne irgendetwas vom Kitten drin zu sehen. Auch war die Scheide nicht gedehnt. Jetzt wurde ich sehr unruhig, denn Else hatte jetzt weniger Wehen und sah langsam doch fertig aus. Nach einem weiteren Telefonat mit meiner Freundin war allgemeiner Konsens, doch nun die Tierklinik anzurufen. Und dort bekam ich gleich Mecker, warum ich mich so spät melde. Bereits nach 2 Stunden ohne Kitten mitten in einer Geburt sollte man anrufen. Ich ärgerte mich sehr, denn ich hatte ja schon viel früher das Gefühl gehabt, dass etwas nicht stimmte und vielleicht ein Baby quer lag. Aber ich wollte auch nicht durchdrehen, lieber ruhig bleiben und dieRöntgenbild arme Else nicht unnötig stressen.

Das Röntgenbild zeigte, dass ein Baby mit den Schultern voran kommen wollte, was nicht geht. Das Kleintierzentrum Harsefeld hat mir freundlicherweise das Bild zur Verfügung gestellt, sie können es hier rechts zur Vergrößerung anklicken. In der Hektik haben wir dann 5 Kitten gezählt auf dem Bild und Dr. Mischke prüfte mit Ultraschall, ob Elses Herz und auch die der Kitten noch gut schlugen - das war faszinierend anzusehen, alle Herzchen schlugen deutlich. Else hielt geduldig still und so konnte sie rasch vorbereitet werden für den Kaiserschnitt. Ich habe sie auch gleich kastrieren lassen, ich hatte ja schon sicher 2 Lockenmädchen und war guter Dinge, dass da schon eines zur Weiterzucht dabei sein würde. Dann war ich zum Warten verdonnert und bombadierte zwei Freunde mit SMS, um die Spannung zu ertragen. Ich wusste, dass Else bei Dr. Mischke und den 3 Helferinnen in besten Händen war und hoffte auf 3 überlebenden Babys. Nach einiger Zeit kam eine Helferin mit einem Kitten raus, um mich zu fragen, ob sie es beleben sollten, es hätte Herzschlag, aber keine Atmung und dem Armen fehlte eine Vorderpfote. Das wäre noch nicht so schlimm gewesen, aber wie wir dann bei genauerer Betrachtung sahen, hatte es auch einen offenen Bauch. Da gab ich natürlich grünes Licht für das Einschläfern. Und ich war sogar froh, dass ich mein erstes Baby mit offenem Bauch in der Tierklinik bekommen habe, wo man es gleich von seinem unheilbaren Leid erlösen konnte. Missbildungen passieren immer mal und ich kann von Glück reden, dass beide Missbildungen in einem Kitten waren und der Rest gesund und fit war. Als man mir dann die Kleinen brachte, erzählte mir dann auch, dass Dr. Mischke noch ein sechstes Baby "gefunden" hätte. Somit lagen dann noch 5 lebende Lockenkinder vor mir, 4 Mädchen und ein Kater. Auch Else hatte alles gut überstanden und ich nahm sie wach, aber noch gut angesäuselt mit.

Zuhause angekommen - es war inzwischen bestimmt halb 2 Uhr nachts und mein Besuch schlief schon - habe ich Else in einem Wäschekorb umgebettet, und nach einiger Überredung (sie musste doch erstmal ein wenig herumstolpern) blieb sie auch drin und ich konnte die Babys anlegen. 3 ließen sich auch anlegen, aber 2 peilten das erstmal nicht. Nach einer guten halben Stunde hatte Else genug davon und krabbelte in ihren Transportkorb. Ich machte Milch fertig und fütterte alle Babys nochmal ab, bevor ich die 8 im Wäschekorb mit Heizkissen ließ. Um 3 war ich im Bett, den Wecker auf halb 6 gestellt zur nächsten Fütterung. Als ich dann nachsah, lag Else bereits bei ihren 8 Kleinen und die säugten oder schliefen zufrieden. Das war also auch geschafft, alle hatten Kolostralmilch bekommen, das war mir schon wichtig.

Jule bei LotteAm 1. Tag:

Die erste Gelegenheit, als Else die Wäschekorb-Wurfkiste verließ, nutze ich, die Babys zu "katalogisieren" - Sprich: ich habe sie gewogen und markiert, erstmals musste ich 2 verschiedene Nagellackfarben dafür verwenden. Das Mädchen, was ich am Vorabend schon markiert hatte, hatte sicher schon reichlich Kolostralmilch in sich. Sie war auch schon über 100g schwer, hatte fast 20 g zugenommen, so dass ich befand, dass sie zu Lotte in die Wurfkiste umzieht. So hat Lotte nun 6 Kitten und Else 7, das ist etwas gerechter. Das kleinste Kitten wog an diesem Morgen schon 91 g, 3 Kleine waren sogar schon über 100 g schwer - eine gute Ausgangslage, wie ich finde. Der Wäschekorb zog um ins Schlafzimmer neben Lottes Wurfkiste und ich baute eine Art Dach, so dass Else sich etwas geschützter fühlte. Und alles war gut...

Mit 12 Tagen:

Es läuft alles super. Else kriegt die Babys gut satt ohne das ich zufüttern muss. Inzwischen mögen die Kleinen das Zufüttern auch nicht mehr, kauen auf dem Sauger rum und spucken viel aus. Also lasse ich es einfach, wenn sie nur "the real stuff" wollen. Alle Mädchen haben inzwischen die Augen auf, nur die Jungs sind noch blind. Seit vorgestern wiegen alle über 200 g, die Kater preschen hier aber gut voran mit bereits über 250 g. So langsam macht sich auch schon gut Farbe an den Ohren breit, demnächst darf ich mir da einiges aufschreiben, damit ich sie auch ohne lackierte Krallen auseinander halten kann.

Mit 3 Wochen:

Die Kleinen haben bereits 2 Umzüge in der letzten Woche hinter sich gebracht. Ihnen machte das weniger aus als der Mama, die das neue Lager schrecklich fand und alle lieber wieder im Wäschekorb haben wollte, der aber für 7 schnell wachsende Kitten schon zu klein war. Schließlich habe ich Lottes Bande das ganze Schlafzimmer frei gegeben, da die schon echt gut zu Fuß waren. Die Kleine von Else, die bei Lotte war, konnte da natürlich nicht mithalten und so kam sie zurück zu ihrer leiblichen Mama, was kein Problem war. Else kam dann in die Wurfkiste mit Auslauf, die bis dato Lotte bewohnte. Dieses Lager war dann adequat und genehm und Else verzichtet seither auf den Wäschekorb. Während die I-Babys Dosenfutter fressen und aufs Klo gehen lernen und das ganze Zimmer erkunden, befindet Lotte immer öfter, dass Else sich nicht genug um ihre Kleinen kümmert und säugt öfters mal lieber Elses Babys als ihre eigenen.... Aber es scheint, als wäre noch genugfür ihre eigenen Kleinen da, die ja auch wegen des Futters etwas weniger brauchen. Für den J-Wurf ist das allerdings Schlaraffenland-Zeit!

Mit 5 Wochen: (fast) alle Babys mit ca. 7 Wochen

Die Kitten sind inzwischen prächtig zu unterscheiden und haben auch alle zumindest "Arbeitsnamen". So heißt die Kleine, die bei Lotte war einfach nur "Elses", eine halt die Ohren halb schwarz gefärbt und heißt "Halbohr", eine hat nur kleine Flecken auf den Ohren und ist somit "Flecki". Von den beiden ohne Weißscheckung heißt eine Wolli, weil sie immer noch reichlich Fell hat, die andere ist "die Dunkle", weil sie das dunkelste Kitten im Wurf ist. Bei den Katern habe ich mich zu Jupiter Jones (kurz Jupi) für den ohne Locken entscheiden und der lockige Kater soll vielleicht passender Weise Jack Nicholson heißen, da er wenig Haar und ein markantes Gesicht wie sein Namensgeber hat. Fehlt nur noch die kleinste des Wurfes, die schlicht "die Weiße" ist, denn sie hat irgendwie noch kaum Farbe irgendwo. Das war der nette Teil des Berichtes, jetzt kommt der unschöne: Die Babys befinden sich mitten drin in einem Schnupfen, der sich inzwischen als harmlos wie eine Erkältung erwiesen hat, aber sich zäh hält. Ich gebe ständig augentropfen, wo die Augen tränen und auch welche in die Nase, wenn geniest wird. Nicht alle Kitten haben das zur gleichen Zeit, geht es einem besser fängt das nächste Kitten an. Allerdinsg nehmen alle dabei zu, sogar gut. Sie fressen und nuckeln und spielen wie verrückt und ausdauernd. Diese Tatsache macht mich sicher, dass es nicht so schlimm sein kann. Blöd ist nur, dass diese kleine aber hochsoziale Bande immer zusammen liegt und sich putzt und somit sich ständig gegenseitig ansteckt. Hinzu kommt, dass sie sich ja bei Lotte angesteckt haben, die ja auch Mama ist und die Kitten mit betreut. Denn es gibt schon lange keinen Unterschied mehr, wer von wem ist, es wird auch oft "fremd genuckelt", ganz egal. ich gebe einfach weiter die Medis und hoffe, dass sich dieser Schnupfen bald verzieht.

Mit 7 Wochen:

Noch immer ist die Erkältung nicht ganz weg. Inzwischen bin auch ich angesteckt worden und meine Nase läuft seit Tagen, auch Beertje niest seit kurzem und im Gegensatz zu den meisten Kitten niest er Bröckchen in lustigen Farben aus. Bei 4 Kitten sehe ich, dass es gelb um die Nase ist, also habe ich heute zum Rundumschlag angesetzt: Clavaseptin für alle mit irgendeinem Symptom, ob nun an Auge oder Nase. Und für Beertje natürlich. Leider sind gerade mal 2 der Kitten gänzlich symptomfrei.... Ist zwar Fummelei, weil die Kitten grade mal eine viertel Tablette bekommen, aber egal. Jetzt muss es doch werden.

Die folgenden Bilder werden durch Anklicken vergrößert. Es erscheint dann auch noch ein zweites Bild der Katze.

Janet

Jule Janis J'Lo

Halbohr

Jupi Flecki

Joe

Mit 8 Wochen:

Es sieht bei den meisten gut aus nach einer Woche Antibiotikum. Nur Joe (der Lockenkater, früher mal Jack Nicholson) tränen die Augen noch in leichtem Gelb und Flecki läuft es penetrant gelb aus einem Nasenloch. Auch Jupi niest noch gelblich. Also Antibiotikum wechseln für die 3. In Ermanngelung an Möglichkeiten nun Doxycyclin. Ich muss Panschen, weil Katzen nur max. 5mg pro kg Körpergewicht 2 x täglich bekommen, die Tablette hat aber 100mg, alles muss also stark verdünnt werden. Aber flüssig geht es besser rein....

Inzwischen habe ich auch die endgültigen Namen vergeben. In einem Anfall von Kreativität kamen meine Freundin Maike und ich darauf, dass man Sänger/innen und Gruppen nehmen könnte für den ganzen Wurf. Da Jupiter Jones (Jupi) für den Glattharigen schon länger fest stand (weil ich die Gruppe grade gut finde und weil es bei YouTube einen weißen Kater namens Jupiter gibt, der sehr witzig und gut synchronisiert wurde), passte das Thema ja gut. Für den Lockenkater sollte es weiterhin jemand mit wenig Haaren und einem markanten Gesicht sein und schwupp fiel mir hier Joe Cocker (Joe) ein. Für die Mädchen wurden zunächst Namen gesammelt. Schnell war klar, dass die Katze, die ich behalten würde Juluka (Rufname Jule) nach einer früheren Südafrikanischen Band heißen sollte. Folglich musste ich mich erstmal entscheiden, welche ich nun behalten wollte, "die Weiße" oder "Elses", also die kleinste oder die schwerste der Mädchen. Der Verstand wollte irgendwie lieber die Große, aber mein Herz war schon ziemlich an die kleine weiße Schultersitzerin vergeben - somit wurde sie meine Jule. Als dann eine Schwedin eine Katze zur Zucht wollte, war auch klar, dass sie dann "Elses" bekommen würde, die inzwischen Janis Joplin (Janis) hieß. Aus Wolli wurde Dank ihrem runden, knuffigen Aussehen Jennifer Lopez (natürlich J'Lo abgekürzt), die Dunkle musste den Namen einer Schwarzen bekommen, also fiel die Wahl auf Janet Jackson (Janet). Flecki wurde dann zu Joss Stone und Halbohr zu Joan Baez. Aber die Arbeitsnamen dieser beiden sitzen zu gut und ich werde sie nicht Joss oder JoanBlack & White nennen können. :-)

Mit 11 Wochen:

Die letzten Wochen war es immer das gleiche Spiel: Viele waren gesund, aber einige immer noch verschnupft, wurden behandelt, und als sie gesund waren, nieste dafür ein anderes Kitten... Ping Pong mit Erkältungsviren. Aber dann habe ich doch eine Lücke gefunden, wo alle zumindest gesund schienen. Vor 2 Tagen, als der J-Wurf schon fast 11 Wochen alt war, war die Tierärtzin hier zum Impfen. Ich musste echt den Überblick behalten, wer gechipt werden und welchen Pass bekommen musste. Es folgten Tage des Zitterns, aber bis jetzt ist es nicht zum Impfdurchbruch gekommen. Um ganz sicher zu sein, sollte ich noch etwas warten, ein paar Tage Inkubationszeit muss man der Sache geben. Allerdings habe ich wieder einen Huster und auch eine Schnarcherin. Na ja, ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass der Schnupfen ganz weg ist, er meldet sich sogar bei mir ab und an nochmal für ein 2 Tage zurück mit Schniefnase. Und auch Beertje hat nochmal unter großem Protest eine runde Antibiotikum nehmen müssen. Die meisten der Kitten sind aber gesund und alle sind munter als wäre nie was gewesen.

Mit 12 Wochen:

Letzte Woche war Kim Oehne hier zum Fotografieren und es sind wieder ein Haufen gute Bilder geworden, die ich baldmöglichst online stellen werde. Auch gesundheitlich sieht es hier ganz gut aus, ich denke, dass ich über Kastrationstermine nachdenken kann, denn die Gesunden wollen sich diesmal wohl nicht mehr anstecken und die kranke Minderheit wird grade gesund. Auf jeden Fall muss Janis gesund bleiben, denn sie verlässt uns in wenigen Tagen per Fähre in Richtung Schweden. Dort kann sie sich bei Lina auf Tochter Ronja und LaPerm Nils als Spielkameraden freuen.

Sollten Sie Interesse an einer gelockten, langhaarigen LaPerm mit blauen Augen haben, dann sind sie bei mir richtig. Bitte nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf.

© S. Groenveld, 2011