Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's G-Wurf

Frühstart mit traurigem Ende...

Am 14. März 2011 in aller Herrgottsfrühe und auch noch klammheimlich brachte Else ihren ersten Wurf zur Welt. Der Papa ist Beertje, der sie Mitte Januar fast eine Woche lang deckte.... Ein Wunder, dass es nur 3 geworden sind - aber beide waren ja auch Jungfrauen, und dafür ist der Wurf sehr gut gelungen.G-Wurf mit 3 Wochen

Bereits am 61. Schwangerschaftstag hat die dicke, aber nicht dralle Else den Wurf geboren - sie hat mich damit völlig überrascht! Vor dem 63. Schwangerschaftstag rechne ich grundsätzlich mit gar nichts und ich hoffte, dass sie etwas überträgt, wie die meisten Katzen, die eher am 65. Tag die Babys zur Welt bringen.

Die Geburt: Geweckt wurde ich um 3:10 Uhr, ich hatte da grade eine gute Stunde geschlafen, hatte Probleme mit dem Einschlafen. Ich hörte ein Fiepen wie von einem Baby und es dauerte eine Minute, bis die Stimme "Schlaf weiter, das kann noch kein Baby sein" gegen die Stimme "Na schau halt wenigstens mal nach" verloren hatte und ich das Licht anmachte. Tatsächlich war Else verschwunden und ich fand sie in der ungemütlichsten Kratzbaumhöhle der Welt, die ich eigentlich schon hätte verschlossen haben wollen. Sie leckte ein Baby ab, was noch nicht lange auf der Welt gewesen sein konnte. Abgenabelt war es aber schon. Die Wurfkiste war wohl nicht ihr Ding - würde es aber gleich werden, dachte ich und legte alles mit frischen Laken aus und holte auch eilig all die anderen Geburtsutensilien, ich hatte ja noch gar nichts vorbereitet. Nachdem ich Das Baby und Else in die Wurfkiste gesetzt hatte, war eitel Sonnenschein und ich wollte die Lage in der Kratzbaumhöhle mal ansehen - da saß da noch ein Baby drin! Das war schon ganz trocken und offensichtlich schon länger auf der Welt. Noch während ich die bereits geborenen Babys begutachtete, ging es bei Else mit den Wehen weiter und Nummer 3 ließ nicht allzu lange auf sich warten, er (der einzige Kater des Wurfes) wurde um 3:33 Uhr geboren. Else war aber danach noch nicht zufrieden, ich tippte auf noch ein Kitten. Deshalb habe ich den Kater sicherheitshalber mal an einer Pfote die Krallen lackiert, damit man ihn besser unterscheiden kann. Da es ja eine Point x Point-Verpaarung war, sind alle Babys auch point und werden erstmal weiß geboren, bekommen erst mit der Zeit Farbe an Ohren, Schwanz und so. Eine Viertel Stunde Nach dem Kater kam dann noch eine Nachgeburt von einer der Schwestern aus Else heraus - und danach ging es ihr gut und sie wurde sichtlich ruhiger. Ich tastete sie ab und war nicht überrascht, dass die Geburt wohl fertig war. Ich legte die vergleichsweise winzigen Kitten an Elses Milchbar und tranken alle sofort bei vollem Körpereinsatz. Um halb 5 war ich dann wieder im Bett, aber gescheit schlafen konnte ich nicht, weil ich Rhabarberohren hatte und immer nachschauen musste, wenn Else nicht mehr schnurrte oder sich gar leckte. Hätte ja noch eins kommen können - was natürlich nicht der Fall war. Else war jedenfalls zufrieden und hatte das auch sehr gut gemacht.

Hier nochmal die Babys im Überblick:

Geburtszeit

Geschlecht

Gewicht

Fellstruktur

Farbe (voraussichtlich)

Name (voraussichtl.)

ca. 2:30 Uhr

Mädchen

78 g

glatthaarig

seal-tortie-point/high-white

BS Ghana

ca. 3:00 Uhr

Mädchen

68 g

gelockt

seal-torbie-point

BC Gloria Grey

3:33 Uhr

Kater

80 g

glatthaarig

red-tabby-point/white

BS Grizmek

Trotz dass es mein leichtester auf normalem Wege geborener LaPerm-Wurf war, entwickelten sich die Babys rasant, nahmen super zu und hatten alle locker 100% zugelegt nach einer Woche. Blöd war natürlich, dass nur ein Lockenkind dabei war. Mit Elses Mischerbigkeit auf das Lockengen hatte ich gerechnet, schließlich ist ihre Oma eine Hauskatze. Aber bei Beertje hatte ich schon gehofft, dass er reinerbig ist. Na ja, es gibt schlimmeres, allerdings habe ich Interessenten für lockige LaPerms und außerdem wollte ich ja auch ein Kitten behalten. Das kann ich ja auch, aber ich habe leider keine Auswahl... was auch Vorteile haben kann....

Ghana

Ghana mit zwei Wochen

Gloria Grey

Gloria Grey mit zwei Wochen

Grizmek

Grizmek mit zwei Wochen

Die Namen: Da die Lockige ganz schnell nachdunkelte, war klar, dass sie ohne Scheckungsweiß ist. Sie sah nach 5 Tagen schon total grau aus, weshalb ich auf den Namen Gloria Grey für sie kam. Vom Klangbild erinnert es an die Romanfigur Dorian Gray, aber ich habe ja was mit G gebraucht. Nachdem dieser Name schonmal feststand, habe ich mich mit meinem ollen Lexikon, Auflage 1968, hingesetzt und nach Einfällen gestöbert. Mir fiel schnell das als "Negerstaat" (1968! Man merkt es...) beschriebene Land Ghana ins Auge und obwohl das keinen Bezug hat zu dem Mädchen, weil sie eher heller werden wird. Trotzdem finde ich den Klang toll und da mir nicht besseres eingefallen ist, heißt sie nun eben Ghana. Beim Kater dachte ich schon früh an den Komponisten "Gershwin" - aber als ich im Lexikon Dr. Bernhard Grizmek fand, dem ich als tierliebes Kind stundenlang hätte zusehen können, fand ich die Idee witziger. Die "Älteren" unter uns wissen ja auch, dass man das relativ flüssig als "Tschimmek" ausspricht.

Nach der Geburt des H-Wurfes 9 Tage nach dem G-Wurf, hat das Trio beschlossen, mit der Gewichtszunahme kürzer zu treten, damit die 5 neuen "Geschwisterchen" eine Chance haben, aufzuholen. Als die Kitten dann 2Beide Würfe Wochen alt waren, zogen dann die Mädels wieder davon - nur Kater Grizmek blieb bei max. 5 g Zunahme pro Tag. Bald wirkte er etwas "kränklich", da sein Fell sehr schütter wurde auf dem Rücken. Für ein gelocktes Kitten normal, aber er war ja glatthaarig und das Fell ist und bleibt normalerweise dicht. Ich besorgte sicherheitshalber ein Antibiotikum, schließlich stand Wochenende an. Mit 18 Tagen, pünktlich am Freitag Abend, begann er schließlich leicht zu rasseln beim Atmen - nur gut, dass ich sofort mit dem Antibiotikum helfen konnte. Leider verlor Grizmek dann auch langsam Gewicht, das Rasseln ging auch nicht weg, so dass ich montags doch mit ihm beim Tierarzt war. Es wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, wahrscheinlich durch Verschlucken. Er bekam ein anderes Antibiotikum gespritzt und es schien einen Tag lang bergauf zu gehen mit seinem Gewicht, ganz leicht nur, er war inzwischen ohnehin der leichteste aller Babys. Aber dann begann eine rasantere Talfahrt: Die Antibiotika hatten nicht richtig gut gewirkt für die Lunge, aber leider trotzdem Durchfall gemacht. Und Durchfall lässt kleine Kitten sehr schnell abnehmen. Weil Grizmek trotzdem noch tapfer war, versuchte ich noch ein weiteres Antibiotikum, aber er war schon zu krank, es griff nicht mehr. Am Abend des 7.4. kam ich nach Hause und er wirkte schlapp und war eingefallen. Sein Rücken war ja schon seit Tagen kahl, seine Haut schuppig und rau. Er sah mich an und seine Augen sagten: "Jetzt kann ich nicht mehr". Mir war klar, was zu tun war, aber es tat so weh, Grizmekich war nur am Weinen. Ich wollte nicht, dass der kleine Mann den Kampf verliert... Meine Freundin Petra fuhr uns zur Tierärztin, deren Gesicht meine eigentlich schon gefällte Entscheidung bestärkte. Grizmek war so schwach, dass er quasi mit der Injektion der Narkose starb. Er blutete alsbald aus der Nase, ich vermute mal, dass die Lunge schon voll mit Blut war, was dann schnell ablief. Er hatte es geschafft. Und ich merkte, dass ich mit so was auch nach all den Jahren Zuchterfahrung nicht wirklich klar komme....
Leider habe ich vor lauter Trauer einen - wie sich bald herausstellen sollte - sehr schwerwiegenden Fehler gemacht und habe Grizmek nicht obduzieren lassen, keinen Abstrich machen lassen. Ich ahnte bereits 2 Tage später, dass sich das extrem bitter rächen könnte....

Um mit der Trauer fertig zu werden, beschloss ich erstmal mich an all den anderen gesunden Kitten zu freuen. Denn immerhin hatte sich nach einer Woche Krankheit niemand angesteckt - es war scheinbar kein Infekt. Aber lange sollte ich mich nicht freuen... schon am nächsten Abend hatte Gloria etwas abgenommen. Da sie nicht rasselte und munter war, wartete ich bin zum nächsten Morgen - da hatte sie dann insgesamt 30 g zum Vortag verloren und ich gab ihr von dem Antibiotikum, was Grizmek zuletzt bekommen hatte, was aber nicht mehr wirken konnte. Die beiden anderen Antibiotika vorher hatten Grizmek ja nicht dauerhaft helfen können, die brauchte ich also nicht versuchen. Zunächst nahm sie in kleinen Schritten wieder zu, ich kämpfte um jedes Gramm. Sie trank fleißig bei den Mamas, was mir Hoffnung machte. Auch wenn Gloria sogar noch kahler als Grizmek war - aber ihre Haut war ganz weich und Kahlheit ist ja bei einem Lockenkind wie ihr nicht ungewöhnlich. Trotzdem beschlich mich der Gedanke, dass vielleicht mit Elses Wurf was nicht stimmt, schließlich wurden sie ja auch 2 Tage zu früh geboren. Und irgendwie schienen die kleineren H-Wurf-KittenGloria + Ghana immun. Aber dann fing die Nr. 1 vom H-Wurf auch an mit Abnehmen, was mir zumindest verdeutlichte, dass es doch ein Infekt sein musste . Natürlich wurde Gloria rasch von allen jüngeren Kitten gewichtsmäßig zumindest eingeholt, jedoch war sie gut drauf und ließ sich immer wieder von mir anlegen, nieste nicht, rasselte nicht, trank oft. Als der leichte Aufwärtstrend nach 4 Tagen nachließ, bin ich doch mit ihr zur Tierärztin. Zwei Kitten vom H-Wurf, die Nr. 1 seit gut einem Tag niesend, die Nr. 3 mit nagelneuem Matschauge, nahm ich auch gleich mit. Glorias Lunge klang frei, allerdings ein bischen "hart", wie sie es ausdrückte. Ich ließ einen Abstrich machen von Glorias und Nr. 1 Rachen, um ein Antibiogramm zu erstellen und Auskunft über den Erreger zu bekommen. Da sich Gloria wie davor auch Grizmek strickt weigerte, sich auch nur einen Tropfen Milch zufüttern zu lassen, weil sie ja auch noch gut nuckeln konnte, musste sie jetzt auch bald anderswoher Energie kommen. Ich nahm Nährlösung und Kochsalzlösung zum Unterspritzen mit. Und das schien ein echter Durchbruch zu sein: Gloria nahm über Nacht 10 Gramm zu, das war super viel. Aber sie mochte irgendwie nicht mehr trinken.... Und sie lief umher, ging auf das Katzenklo, machte aber nichts. Ich rieb ihren Hintern, es kam nichts - also ab zum Tierarzt. Die niesende kleine Nr. 1 vom H-Wurf nahm ich auch gleich wieder mit, so war Gloria nicht alleine. Nun ja, die Tierärztin stellte eine pralle Blase fest, aber Gloria konnte nicht, obwohl sie presste und sichtlich wollte. Also ab in die Tierklinik.... Unterdessen waren die beiden nur am schreien und kletterten am Kennelgitter hoch - Kraft war noch da, auch wenn beide unter Antibiose nicht die fittesten sein sollten... Nach einem Ultraschall (der sensationeller Weise eine volle Blase zeigte - und schon leicht angestaute Nierenbecken) wurde mir erklärt, dass das eine Verkrampfung ist und keine Verstopfung, also eine Kopfsache und nichts Organisches. Kaum war dieses Geheimnis gelüftet, pinkelte Gloria auf das Handtuch. Gott sei Dank, denn alle waren schon etwas ratlos. Um es mit einem Werbespruch zu sagen: Einmal Pinkeln in der Tierklinik - 44 Euro, eine erleichterte Gloria - unbezahlbar. Lieder sollte das der letzte richtig hoffnungsvolle Moment sein. Wieder Zuhause hatte sie fast alles so schön zugelegte Gewicht wieder verloren - klar, es war in ihrer Blase gewesen. Die Mütter waren aufgeregt und beschlossen, umzuziehen - nur die beiden, die beim Tierarzt waren, nahmen sie nicht mit. Ich konnte sie aber überreden, das nachzulassen, indem ich einen großen Kennel schön herrichtete. Ich begann zu ahnen, dass ich den Abstrich bei weitem zu spät habe machen lassen. Allerdings bekam sie schon ein relativ starkes Antibiotikum und ich hatte wohl den Gedanken verdrängt, dass es auch nicht auf Dauer wirken könnte.

Einen Tag später, am 15.4., war Gloria viereinhalb Wochen alt und wog morgens gleich nach dem Aufstehen nur noch 318 Gramm, sie hatte über Nacht 5 Gramm abgenommen... ich sah, dass sie nicht nuckeln wollte und lieber am Eingang der Kiste saß. Im Grunde wusste ich es da schon.... Dennoch zog ich nochmal alle Register. Zunächst versuchte ich es noch einmal mit dem Zufüttern von Milch - keine Chance. Ich Spritze ihr Nährlösung und Kochsalzlösung, versuchte, sie anzulegen. Stattdessen lief sie immer wieder zum Ausgang der Wurfkiste und blieb da sitzen. Vormittags sah ich sie noch einmal selig schlafend zwischen ihren Geschwistern liegen, am frühen Nachmittag konnte sie schon nicht mehr liegen. Sie saß da, sah mich an, pumpte mit dem ganzen Körper Glorianach Luft und hatte das Mäulchen leicht auf. Als ich sie anhob, merkte ich das Rasseln in der Hand. Sie wog noch 312 Gramm. 8 Tage nach Grizmeks Tod wusste ich, dass ich auch Gloria nicht retten konnte. Wieder bat ich Petra mich zu begleiten. Die Arme, das alles hat sie auch sehr mitgenommen. Bei der Tierärztin keimte ganz kurz nochmal Hoffnung auf, da sie vorschlug, noch ein anderes Antibiotikum zu versuchen. Schließlich war Gloria noch ziemlich laut und agil, sie hat mir sogar ein paar feine Kratzerchen verpasst beim an mir Hochklettern. Aber nach kurzer Überlegung war klar, dass es nur eines sein würde, was auch bei Grizmek nicht den gewünschten längerfristigen Effekt hatte. Das Antibiogramm von ihrem Abstrich wäre erst in 3 bis 4 Tagen fertig. Auch die Frage, wie ich sie über das Wochenende ernähren soll, wenn sie nicht säugt und nicht gefüttert werden mag, blieb ungeklärt. Derweil saß sie auf dem Tisch und pumpte, weil sie von der ganzen Aufregung schon wieder k.o. war. Schließlich sagte meine Tierärztin "Sie haben ja Recht". Ich wusste, dass ich sie nicht länger quälen wollte, die Chancen waren zu gering, dass sie das Wochenende hätte überleben können. Eine Katze, die schlecht Luft kriegt sieht fürchterlich aus..... Sie bekam die Narkosespritze und ich nahm sie in meine Hände an meine Brust. Es dauerte wohl eine gute Minute bis sie eingeschlafen war, währenddessen ich nur schluchzen konnte "Es tut mir so leid". Und das denke ich auch einen Tag damach noch immer wieder und fange an zu heulen, denn es tut mir wirklich unendlich leid, dass ich diese Maus nicht durchgebracht habe. Während sich bei Grizmek das Einschläfern doch völlig richtig anfühlte, auch wenn es sehr traurig war, diesen kleinen Kater zu verlieren, war es bei Gloria nicht so. Ich glaube, ich habe Fehler gemacht. Natürlich nicht absichtlich, aber trotzdem... Auch wenn es sicher richtig war, sie vor größerem Leiden und starker Atemnot gehen zu lassen - es war einfach nicht richtig, dass sie überhaupt gehen musste! Vielleicht musste sie gehen, weil ich keinen bzw. zu spät einen Abstrich machen ließ? Da ich nicht nochmal den gleichen Fehler machen wollte wie bei Grizmek, ließ ich Gloria gleich aufschneiden. Alles war okay, keine FehlbildungenGloria oder Erbprobleme zu sehen. Aber die Lunge: Ein Lungenflügel war weiß-gelblich, also hoch entzündet, der andere noch rot, aber er hatte schon Verwachsungen - was wohl den erwähnten "harten" Klang der Lunge gemacht hat und auch nicht normal ist und wohl auch von Entzündungen kommt. Sicherheitshalber habe ich noch einen Abstrich von der Lunge machen lassen, falls nochmal was schief geht beim Antibiogramm oder so. Und dann haben Petra und ich die kleine Süße beerdigt, gleich neben ihrem Bruder am See. Petra hatte in Grizmeks Grab einen Ast gesteckt - der hatte schon kleine Blätter bekommen. Vielleicht wächst aus beiden Gräbern ein Bäumchen....

Ich bin ohnehin in keiner guten Verfassung momentan und der Tod dieser beiden Katzen macht mich über alle Maßen traurig. Es nagt an mir und bedrückt mich wie schon Ewigkeiten nichts mehr. So sehr, dass ich schon überlegt habe, ob ich weiter machen will und kann mit der Zucht. Allerdings ist Lotte ja jetzt gedeckt und ich werde wohl auch Else nochmal von Beertje decken lassen um mir ein Kätzchen daraus wie geplant zu behalten. Sollte in diesen Würfen alles glatt gehen, werde ich wohl wieder Spaß an der Zucht haben. Wenn nicht, kann ich dann ja immer noch aufhören oder eine große Pause einlegen.

Nun ist nur noch Ghana vom G-Wurf da - und die entwickelt sich sehr gut, ich hoffe dass es so bleibt. Sie frisst inzwischen mit gut Zureden das auch Dosenfutter direkt aus dem Napf und quiekt und rauft und ist munter. Sie hat auch gleich gewusst, wozu man das Katzenklo braucht und ich hoffe, dass sie es nicht zwischendrin wieder vergisst. Da sie nun keine echten Geschwister mehr hat, werde ich diese Seite beenden und über Ghana beim H-Wurf mitschreiben. Der große Kater vom H-Wurf wiegt eh schon soviel wie sie, da ist sie doch voll integriert!

© S. Groenveld, 2011