Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's Cheetah

Cheetah ist eine wildfarbene Somali Kätzin und wurde am 9. Januar 1999 geboren. Sie war die erste Katze aus unserer Cattery, die wir zur Weiterzucht behalten haben.
Cheetahs Stammbaum ist sicherlich einen Blick wert, genauso wie die Babybilder von ihr und ihren Geschwistern Cookie und Copper.

Smeralda's Cheetah mit 10 Wochen

Smeralda's Cheetah im Alter von 10 Wochen

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Gleich bei den ersten beiden Ausstellungen, auf denen wir sie zeigten, wurde uns bestätigt, dass wir mit Cheetah eine gute Wahl getroffen haben. Mit 15 Wochen und mit 21 Wochen gewann sie jeweils Beste Varietät (BIV, eine Rarität bei Somali-Jungtieren, die ihre warme Fellfarbe erst spät entwickeln) und Best in Show (BIS). Ihre guten Ergebnisse bei ihren 3 Ausstellungen als Jungtier brachten ihr den 10. Platz bei der RAS-Siegerparade der Somali-Kitten 1999.

Besonders stolz sind wir auch auf den von ihrer Schwester Cookie belegten zweiten Platz in der 1999er RAS-Somali-Kittenparade. Cookie, die von Naomis Züchtern, den Triechelts, gekauft wurde, hat sogar den 3. Platz bei den erwachsenen Katzen (mit nur 4 Ausstellungen!!!!) belegt. Auch Cheetahs Bruder Copper wurde einmal ausgestellt und hat an der RAS-Siegerparade teilgenommen. Zwar belegte er "nur" Platz 21 bei den Jungtieren, hatte dafür aber die höchste Punktzahl mit nur einer Ausstellung (er gewann auch BIV, BIS und BOB). Zur Erklärung der RAS-Siegerparade bitte klicken!

Auch als erwachsene Katze haben wir Cheetah natürlich weiter ausgestellt, sie sollte vor ihrem ersten Wurf mindestens den Großen Internationalen Champion erreichen, was ihr auch problemlos ohne Punktverlust gelungen ist. Denn Cheetah ist eine schöne und liebe Katze, die gut bei Publikum und Richtern ankommt. Aber sie hatte bei den Ausstellungen als erwachsene Katze starke Konkurrenz aus dem eigenen Lager: Ihre Halbschwester Darleen hat ihr des öfteren die Schau gestohlen (also das BIV, sofern es vergeben wurde). Hier können Sie Cheetahs und Darleens Ausstellungsergebnisse im Einzelnen begutachten. Inzwischen ist Cheetah Europa-Champion und hat mit diesem zweithöchsten Titel ihre Ausstellungskarriere beendet.

Smeralda's Cheetah mit Darleen

Smeralda's Cheetah (links) mit Ihrer Halbschwester Darleen

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Smeralda's Cheetah mit 21 Monaten

Smeralda's Cheetah im Alter von 21 Monaten

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Zuhause machte uns Cheetah richtig viel Spaß! Als Kitten war sie ein zuckersüßes kleines Mädel, das schließlich zu einer richtigen Dame herangewachsen ist. Insgesamt ist sie eine sehr geduldige Katze geworden. Sie war mit all unseren Katzen gut Freund und entwickelte sich später zu einer Übermutter. Nur bei Leckerlies kannte Cheetah keinen Spaß, brachte knurrend ihr "Chips" in Sicherheit, drängelte sich bei Vitaminpaste gnadenlos vor und haute auch schonmal jemanden, um ein Käserolli zu erobern. Aber was soll's, die anderen waren und sind in der Beziehung ja auch nicht zimperlich...

Am goldigsten war jedoch, wenn Cheetah einen heftigen Schmuseanfall hatte, was leider viel zu selten vorkam. Dann kam sie zu uns und versuchte ihre Liebe gleichmäßig zu verteilen: Da wurde erst Stefan etwas beschnurrt, getretelt, abgeleckt und angeschmust, der natürlich heftig zurückstreichelt und liebe Sachen gesagt hat. Nach etwa 3 Minuten wurde gewechselt und sie machte das ganze bei Sylvie. Dann wieder zurück, bis sie nach 15 bis 20 Minuten genug hatte. Am größten war die Freude bei uns, wenn sie einem bei der Schmuseattacke zärtlich in Nase oder Kinn gebissen hat - natürlich unter lautem Schnurren. Auch wenn sie herzzerreißend und vor allem sehr ausdauernd gejammert hat, wenn sie Auto fahren musste - wir liebten sie und ihre eher ruhigere geduldige Art sehr!

Bei ihrem ersten Wurf, dem G-Wurf, hat Cheetah uns allen gezeigt, was für eine liebende Mutter sie ist: Die Kleinen wurden so gut geputzt, dass sie sogar die "störenden" Schnurrhaare abkaute. Und nicht nur die beim Mäulchen, nein, auch die über den Augen wurden regelrecht ausgeleckt. Obwohl sie längst laufen konnten, wollte sie diese noch Kitten herum tragen und gerne zusammen halten, damit sie sie besser kontrollieren kann - was natürlich unter ihrem protestierenden Gejammer scheitern musste. Ganz ähnlich verhielt sie sich auch bei ihren anderen Würfen, dem K-Wurf und dem Q-Wurf. Sie ist halt staatlich geprüfte Übermutter!

Cheetah wurde im August 2000 auf die Aby- und Somali-"typischen" Erbkrankheiten PL (Patella Luxation, Kniescheibe springt heraus) und PRA (progressive Retina Atrophie, fortschreitende Netzhautablösung) untersucht, beides ist bei ihr negativ. PKD (dominant erbliche Nierenzysten) sind bei Cheetah übrigens auch ohne eine Ultraschalluntersuchung auszuschließen, da ihre beiden Eltern PKD-negativ geschallt wurden. Ende 2002 wurde Cheetah zusammen mit unseren anderen Somalis auf die Erbkrankheit PK-Mangel getestet und sie ist frei davon.

Cheetahs Werdegang:

Weihnachten 1999 wurde Cheetah das erste mal rollig. Drei Wochen später war sie dann schon wieder rollig, so dass wir begannen, Ihr die Pille zu geben.

Anfang Juni 2000 haben wir uns Europachampion Purrkin’s Second Try bei Frau Tüpke in Rottmersleben angeschaut. Dieser tolle, gestandene Kater in einem wirklich glühenden Sorrel wird nicht mehr allzu lange potent sein. Nicht nur deshalb haben wir ihn als Vater für jeweils den ersten Wurf von Cheetah und Darleen "reserviert".

Mitte Juli 2000 bekam Cheetah die letzte Pille, was so getimet war, dass Cheetah nach unserem Umzug Mitte August sofort zu Second Try kann, wenn sie rollig wird.

Anfang August ließen wir bei Cheetah – wie von Frau Tüpke gewünscht – die Infektionskrankheiten Leukose, FIV und FIP testen, alles negativ und im grünen Bereich. Außerdem haben wir bei Cheetah einen Blutgruppentest machen lassen: Sie hat die seltenere Blutgruppe B, die nach neueren Schätzungen etwa 15-30% der Somalis haben. Das ist nichts Schlimmes, bedeutet nur, dass man die Kitten von einem Kater mit der Blutgruppe A (und Second Try hat Blutgruppe A) die ersten 24 Stunden nach der Geburt mit der Flasche füttern muss. Tut man dies nicht, "vergiften" sich die Babys, die Blutgruppe A vom Papa geerbt haben (und das werden wahrscheinlich alle sein) an der Muttermilch von ihrer Mama mit der Blutgruppe B. Diese Probleme hat man übrigens nur, wenn das Zuchtweibchen die Blutgruppe B hat. Deckkater mit der Blutgruppe B sind nur sehr schwer zu finden. Aber in diesem Fall hätte man das Problem nicht. Wir mussten über Cheetahs Zukunft und Second Try als Vater für den ersten Wurf nachdenken....

Nach unserem Umzug haben wir Anfang September nach Abwägung von allem Für und Wider die Entscheidung gefällt, dass wir die Verpaarung Cheetah x Second Try machen. Schließlich ist Blutgruppe B ja keine Krankheit und wird später keine Probleme machen. Wir meinen, dass man langfristig in der Somalizucht nicht auf B-Katzen verzichten kann. Die 24stündige Handaufzucht werden wir auch noch hinkriegen!

Am 15. Oktober 2000 wurde Cheetah endlich rollig und wir haben sie am nächsten Tag zu Second Try gebracht. Anfang November konnte man nicht nur am hohen Schlafbedürfnis von Cheetah, sondern auch an den rosa gefärbten und angeschwollenen Zitzen wie aus dem Lehrbuch erkennen, dass sie aufgenommen hatte.

Das Warten auf den G-Wurf war schließlich am 20.12.2000 beendet: Cheetah gebar problemlos 4 Kater, 2 in sorrel und 2 wildfarbene. Die ersten 24 Stunden nach der Geburt trug Cheetah einen Kinderstrampler, damit die Babys nicht bei ihr trinken konnten. Wir versorgten die 4 kleinen Katerchen alle anderthalb Stunden mit Kätzchenmilch. Die Kitten nahmen nach den 24 Stunden Handfütterung von uns super schön zu, leider danach durch Cheetahs Milch aber nicht mehr. Irgendwas lief da nicht richtig, möglicherweise hat sie keine Milch produziert durch die fehlende Saug-Stimulanz der ersten 24 Stunden oder (wahrscheinlich!) durch ein falsches Medikament. Jedenfalls haben wird dann den Wurf 4 Wochen lang mit der Hand gefüttert und Cheetah hat ihre Jungs warm und sauber gehalten und auch als Schnuller gedient. Ab dann entwickelte sich der Wurf dann ganz normal und es wurden wunderschöne Tiere.

Cheetahs erste Rolligkeit nach dem G-Wurf begann am 9. Juni 2001 und zwei Tage später brachten wir sie zu Tilsim dan Harry-kane, einem wildfarbenen Somalikater mit der Blutgruppe B. Wir wollten erstmal das Risiko einer erneuten Handaufzucht minimieren und dann ist Harry ein Wahnsinns Kater, wunderhübsch, tolle Farbe, viel Fell...schwärm! Am 16.06.01 haben wir Cheetah dann wieder von Harry-kanes Besitzerin Frau Mücher (Homepage) abgeholt, sie war mehrfach gedeckt oder auch "voll", wie Frau Mücher sagte ;-)))

Unsere Wünsche und Hoffnungen, ein Girl aus der Verpaarung Cheetah x Harry-kane behalten zu können, zerschlugen sich am 16.8.2001. Da wurde nämlich "Smeralda's Single" geboren, ein kleiner Somalikater in sorrel. Wie der Name schon sagt, ist er das einzige Kitten aus dieser Verpaarung, weshalb er diesen speziellen Namen bekam und erst der nächste Wurf der J-Wurf wird. Und wir werden wohl einen weiteren Kater haben...

9. Mai 2002: Wie erwartet wird Cheetah gute 3 Wochen nach Absetzen der Pille rollig. Geplant war, sie kurz nach ihrer Halbschwester Darleen decken zu lassen, damit man dann für die ersten 24 Stunden nach der Geburt Cheetahs Babys mit denen von Darleen tauschen kann. Der Vater dieses Wurfes soll nämlich unser Schwede Cougar werden und der hat Blutgruppe A, also gibt es wieder das Problem mit der Blutgruppenunverträglichkeit. Leider sind wir ziemlich überzeugt, dass es nicht geklappt hat vor einer Woche, als Single mit Darleen zusammen war, wahrscheinlich kann Single noch gar nicht. Also lassen wir Cheetah abrollen und warten auf die nächste Runde Rolligkeit bei Darleen und Cheetah.

Anfang Juni haben wir festgestellt, dass Darleen doch schwanger ist. Ergo haben wir Cheetah umsonst abrollen lassen. Der schöne Plan ging nicht auf! Aber egal, bei ihrer nächsten Rolligkeit wird Cheetah gedeckt, wann immer die auch sein mag!

10. Juli 2002: Gerade mal 2 Tage nachdem Darleen den J-Wurf zur Welt gebracht hat, wurde Cheetah wieder rollig. Also haben wir sie gleich mit Cougar zusammen getan. Schon nach knapp 10 Minuten war Cheetah das erste Mal gedeckt - dass es so lange gedauert hat, lag aber an Cougars Unerfahrenheit :-))) Schließlich genießt Cheetah schon seit ihrer ersten schnellen Deckung bei Second Try den Ruf als "Schlampe". :-)))) Hoffentlich hat sie aufgenommen!

15. September 2002: Der K-Wurf kam zur Welt. Zunächst hat Cheetah aus eigener Kraft 3 Kitten geboren, dann hatte sich aber eines quer gelegt, was den folgenden Kaiserschnitt nötig machte. Das quer liegende Baby war leider schon tot, aber die beiden weiteren Kitten in ihr lebten. Ergo hat uns Cheetah mit einem 5er Wurf beglückt, auch Papa Cougar sei Dank! Die Babys werden nun einen Tag von Shining gesäugt, die vor 4 Tagen ihren Wurf gebar, aber nur noch ein Kitten übrig hat....

8. Juli 2003: Fast ein halbes Jahr war Cheetah nun auf Pille, jetzt ist sie das erste Mal danach wieder rollig. Da ich sie aber erst nach Bava decken lassen möchte, muss sie nun nochmal eine "Ehrenrunde" drehen...

2. Juli 2003: Bava wurde vor ca. 2 Wochen gedeckt und ich schätze schon, dass sie schwanger ist (was wichtig ist wegen Kittentausch bezüglich Blutgruppenunverträglichkeit, s.o.). Also haben wir heute Cheetah zu Cougar ins Freigehege getan. Cougars bisherige Gesellschafterin Naomi habe ich dann gleich ins Haus gebracht, ich war keine 3 Minuten dafür weg - und als ich wieder kam sah ich Cougar schon auf Cheetah! Die beiden sollen jetzt erstmal ein wenig "Spaß" haben, Cougar hatte schließlich seit Anfang Januar kein Mädel mehr und mit Cheetah versteht er sich sichtlich gut...

28. Sept. 2003: Seit 2 Tagen macht Cheetah Ärger, sie wollte gerne Hailees O-Wurf übernehmen, was Hailee doof fand. Seither greifen die beiden sich an, wann immer sie sich sehen. Inzwischen ist Cheetah so auf Krawall gebürstet, dass sie notfalls auch Mono oder Murphy verkloppt. Ergo haben wir Cheetah vom Rest getrennt. Wir gehen davon aus, dass dies eine hormonelle Sache ist, die hoffentlich nach der Geburt nachlässt und wir Cheetah wieder zum Rest der Katzen dazu lassen können.

11. Okt. 2003: Vor 3 Tagen gebar Cheetah ihren 4. und letzten Wurf, den Q-Wurf. Es waren 5 Kitten ( Papa Cougar hat es drauf!), eines musste leider eingeschläfert werden einen Tag nach der Geburt, es hatte wohl einen Darmverschluss. Die anderen 4 verbrachten die ersten 2 Tage bei Bava (Blutgruppenunverträglichkeit!) und Cheetah säugte derweil Bavas gut 2 Wochen alte Kitten. Gestern wurden die Babys zurück getauscht, alles lief blendend, schließlich ist Cheetah staatlich geprüfte Übermutter, sie hätte wohl auch beide Würfe genommen... Gelegentlich lassen wir Cheetahs Zimmer auch mal auf, damit sie wieder Kontakt zum Rest des Rudels bekommt, noch ist alles friedlich...

9. Dez. 2003: Heute habe ich Cheetah kastrieren lassen und hoffe auf weitere Besserung im Verhältnis zwischen ihr und unseren anderen Katzen. Ein großes Problem ist: Die anderen haben zum Teil einfach schon Angst vor ihr, auch wenn sie gar nicht mies gelaunt ist. Solange jemand Zuhause ist, geht es allermeistens gut. Nachts und in Abwesenheit wird Cheetah halt wieder mit ihren Kitten in einen Raum getan - leider geht es nicht anders.

15. Januar 2004: Bereits Mitte Dezember hat sich Herr Uwe Schmidtke aus Hamburg, den ich auf einer Ausstellung kennengelernt habe, für Cheetah und Quizzard interessiert und sie gekauft nachdem er sich die beiden hier live angesehen hat. Heute war der Tag des Umzuges. Die beiden Leben nun in einem Hochhaus mit tollen und immer actionreichen Blick auf Hamburg. Die Wohnung ist klein, aber mit einem super Kratzbaum ausgestattet und auch sonst dürfen die beiden überall hin. Für Cheetah ideal, da sie nie eine große Action-Katze mit Platzbedarf war. Dort kann sie nun wieder Menschbindungen ausgiebig pflegen und vor allem: Sie wird den Rest ihres Lebens Mama sein dürfen, ein Volltreffer für sie! Der junge Quizzard wird sich sowieso an alles gewöhnen, was ihm das Leben beschert, er ging auch schon gleich ganz selbstbewusst rum, Cheetah war viel scheuer. Schlimm war allerdings, als ich auf Toilette ging und Cheetah mir nachtrabte, um dann vor der geschlossenen Tür um Einlass zu weinen. Da wusste ich, dass es keine schöne Nacht werden wird für Herrn Schmidtke.

Cheetah war 5 Jahre bei uns, sie war das erste Kitten, was geblieben ist. Auch wenn wir immer wussten, dass wir sie nicht ewig behalten, so war die Trennung doch unerwartet schwer für uns. Klar, nachdem sie hier durch ihren Hormonkoller mit fast allen zumindest gelegentlich Pfotenhiebe tauschte, war ihr Auszug für unsere Cattery ein echter Schritt hin zur Entspannung. Aber dennoch, ich machte mir lange und viel Gedanken wegen Cheetahs Einleben im neuen Heim. Auch wenn ich durch viele Telefonate und Mails wusste, dass Cheetah es zwar Anfangs sehr schwer hatte (die erste Nacht hat sie fast durchgeweint), aber es nach gut 3 Wochen schon so viele Annäherungen und positive Erlebnisse für den neuen Besitzer gab, dass er sehr zufrieden war, war mein Herz doch immer etwas schwer. Vielelicht auch, weil wir gerade erst Cougar verloren hatten.... Ich wünsche mir jedenfalls sehr, dass sich Cheetah dort wieder zu der ausgeglichenen und geduldigen Katze entwickelt, die sie hier die meiste Zeit über war. Quizzard wird ihr helfen, er ist so ein unbefangenes Kitten, da wird Cheetah gar nicht lange gegen halten können. Nicht traurig sein Cheetah, ich bin sicher, auch dieser schwierig scheinende Orts- und Menschenwechsel war nur zu deinem besten und es geht dir schon bald so gut wie lange nicht mehr!

Nachfolgend noch einige Bilder von Smeralda's Cheetah, die Ihre Entwicklung zeigen. Alle Bilder können per Mausklick vergrößert werden.

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mit 13 Wochen

mit 13 Wochen

mit 5 Monaten

mit 5 Monaten

mit 10 Monaten

mit 10 Monaten

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mit 15 Monaten

mit 15 Monaten

mit 18 Monaten

mit 22 Monaten

© Stefan Groenveld, 2004